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Der Instant Messenger Miranda (wir berichteten hier) ist in der neuen Version 0.5.1 stabiler und besser mit GoogleTalk integriert.

Volker Weber bringt es mal wieder auf den Punkt.

Die Mapi-Schnittstelle in Windows ist ein ständiger Quell für Probleme, wenn man Software und Kommunikationsnetze administriert. Ein paar Informationen dazu hier. Kennt jemand weitere gute Übersichten?

Microsoft Outlook ist durchaus nicht intuitiv in der Handhabung, insbesondere, wenn man gängige OpenSource-Mailclients gewohnt ist. Bei Wikipedia gibt es einen Eintrag mit hilfreichen Links.

GoogleTalk jetzt mit Dateitransfer, Anrufbeantworter ("Voicemail") und Musikstatus. S.a. Heise.

Outlook XP hat nicht wie Outlook 2003 die Möglichkeit, in der Programmoberfläche einzustellen, dass HTML-Mails beim Lesen als Plaintext dargestellt werden, also ohne unerwünschten Code. Aber über einen Registry Key kann man, sofern das Office XP Service Pack 1 installiert ist, dieses Verhalten erzwingen.
In
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\10.0\Outlook\Options\Mail muss der neue DWORD-Wert "ReadAsPlain" erstellt und mit dem Wert "1" (ohne Anführungszeichen) versehen werden.

Miranda ist ein Instant-Messenger, der verschiedene Protokolle beherrscht (AIM, Jabber, ICQ, IRC, MSN, Yahoo u.a) und soeben in der Version 0.5 erschienen ist. Eine Verbindung zu GoogleTalk soll dank XMPP/Jabber auch möglich sein. Hilfe zu Miranda findet sich im zugehörigen Wiki.
Ein Test von Miranda 0.4.0.3 und anderen Instant-Messenger-Clients findet sich in c't 16/06.

Wer mit Outlook arbeiten muss, kann viele Konfigurationsinformationen brauchen. Brauchbar z.B.:
MSXFAQ.de
E-Mail-Attachments entsperren
Hauptkategorienliste exportieren. Analog für Outlook XP (= Office 10.0) und 2003 (= Office 11.0).

Ich empfehle dringend die Benutzung eines anderen Mail-Clients, bspw. Thunderbird.

Es gibt zahlreiche Alternativen zu Microsofts-Exchange-Server, selbst, wenn man darauf angewiesen ist, Outlook als Client einzusetzen.
Eine sehr brauchbare Auflistung von Servern und Aufführung der wichtigsten Features gibt es bei UDS-Linux.

Die Rufnummer, die bei einem eingehenden Anruf im Display angezeigt wird, kann gefälscht sein: Bruce Schneier: Caller ID Spoofing.. Kritisch ist das natürlich besonders bei Transaktionen oder Notrufen.
Da mich ja die Flut an Spam-Anrufen nervt, die für gewöhnlich keine Rufnummer anzeigen, bestehe ich bei meinen Bekannten auf einer übermittelte Rufnummer. Ansonsten vermittelt mein AB gerne die Anrufe. Ich glaube, im privaten Bereich werde ich erst einmal dabei bleiben.