Donnerstag, 22. November 2007
Was mich jetzt gerade mal nervt
ist das dieses Dr&%ksprogramm Outlook (ich hab das nicht angeschafft) sich, klickt man auf einen Link in 'ner Mail, einfach irgendeines der offenen Browserfenster schnappt, in welchem gerade noch was passiert, eigentlich.

Das man, wenn man ein mit Link belegtes Bild aus dem Internetexplorer ins Photoshop zieht, dieses nicht geöffnet wird, weil der IE natürlich nur die Linkinformation übermittelt.

Das der besch*****e Lexmark-Drucker nur auf Kassette zwei druckt wenn in Kassette 1 Papier ist. Haben die Treiberprogrammierer nicht über die Stapelverarbeitung hinausgedacht. Hat mich 1/2 Stunde gekostet das herauszufinden.

Das Windows-Programme und andere immer in "Eigene Dateien" speichern wollen. Ich speichere nie irgendwas in "Eigene Dateien", denn schließlich sind alle Dateien auf meinem PC meine eigenen. Dasselbe gilt für "My Music" "My Pictures" usw. usf.

So. Fortsetzung folgt.

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Copy+Paste: Outlook (wie nahezu alle Office-Produkte) meint beim Reinkopieren von Text grundsätzlich, man wolle ihn in der Schriftgröße und Font haben, wie er in der Quellapplikation formatiert war (Webbrowser, PDF-Datei, whatever) und nicht im Format des Textes, den man gerade schreibt und in den man den Inhalt kopiert. Meist gibt es nicht mal eine umständliche Funktion "Paste Special" dafür, sondern man muss über den Umweg eines Notepads o.Ä. gehen, um an den reinen Text zu kommen, bevor man ihn einfügen kann. Gnnnnaaah.

Modale Dialoge: Outlook meint, sobald man eine Adresskarte (Property eines Mailabsenders/-empfängers) zur Ansicht öffnet, wolle man keinerlei Mail-, Kalender- oder anderes Fenster mehr bedienen. Man muss es schließen, bevor man wieder irgendetwas anderes in Outlook tun kann. Z. B. eine andere Adresskarte zu öffnen.

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Das Outlook die Formatierung des Textes mit übernimmt, liegt daran das man HTML-Mails verwendet. Es wird nicht der Text an sich kopiert, sondern quasi der Quellcode inkl. aller Formatierungen.

Gegenmittel: Plaintext-Mails verwenden ;)
Oder ein Programm verwenden, welches einem die freie Wahl lässt was in der Zwischenablage landet. Die Zwischenablage kann man unter Windows deinstallieren (deaktivieren) und dann dafür ein entsprechendes Programm einsetzen. Es gibt da einige die um einiges Komfortabler sind als die Windows-Zwischenablage. Eins wäre z.B. ClipboardPearl

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ja, bin ich froh das ich den outlook-quatsch privat nicht benutzen muss!

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Danke für die Diskussion. Es gibt so viel Widersinn, gerade dann, wenn es angeblich eine Verbesserung sein soll. Freu mich schon auf die Fortsetzung.

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